Eine Partnermassage gehört zu den schönsten Dingen, die
sich zwei nahe stehende Menschen schenken können. Sie ist ein
echter Vertrauensbeweis und zeigt die Bereitschaft zur völligen
Hingabe, zu körperlicher Nähe und Intimität. Kurz:
Mit einer Partnermassage erleben Sie unvergessliche Stunden der Gemeinsamkeit.
Die besten Massagegriffe und Streicheleinheiten verlieren ihre Erotik
und Sinnlichkeit, wenn das Drumherum nicht stimmt. Am besten vorher
eine möglichst angenehme Atmosphäre schaffen und dafür
sorgen, dass Sie nicht gestört werden. Wer massiert wird, sollte
auf einer festen Unterlage liegen. Zum massieren bequem und entspannt
sitzen, z.B. auf den Po des Partners, zwischen die Beine oder neben
den Kopf.
Die Hände mit einem angenehm duftenden Öl einreiben. Ganz
wichtig: das Öl sollte zwischen den Händen aufgewärmt
werden, ehe der Partner berührt wird. Zu kaltes Öl auf der
Haut wird als unangenehm empfunden.
Zu einer sinnlichen Partnermassagesind keine besonderen Talente,
geschweige denn eine Ausbildung als Masseur nötig. Eine Anleitung
mit ein paar einfache Handgriffe, die Sie z.B. auch im Internet finden,
genügen.
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Düfte sind ein wichtiger Teil der erotischen Anziehungskraft.
Wie heissen die natürlichen Lockstoffe die auf das andere Geschlecht
eine unterbewußte Anziehungskraft ausüben?
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